Liebe Drachenfreunde,
ich war schon immer fasziniert davon, wie sich Naturvölker unter schlimmsten Wetterbedingungen bei Tag und sogar in der Nacht zurechtfinden.
Nun, heute habe ich etwas ganz besonders Interessantes gelernt: Manchmal ist die Sache doch einfacher als man denkt.
Bei einer Wanderung durch den Puketi Forest in Neuseeland konnte ich den Silberfarn, der in Neuseeland überall abgebildet ist (vom Geldschein bis zum Pflasterstein) im Regenwald bewundern.
Dieser Farn hat eine interessante Eigenschaft. Die Unterseite der Wedel reflektieren Licht und das wiederum machten sich die Maori, die frühen Bewohner Neuseelands, zu Nutze. Sie benutzten die Wedel als Wegweiser und konnten sich so auch Nachts gut orientieren, wenn das Mondlicht von dem praktischen Wedel zurückgeworfen wurde.
Clever, oder?
Liebe Grüße und immer die Nase im Wind
Eure Ruth Omphalius
Mein Name ist Ruth Omphalius und ich habe gerade bei Arena Digitales die Fantasy-Jugendbuch-Reihe Dragon Child veröffentlicht. Jetzt reise ich um die Welt, um neue Drachengeschichten zu sammeln.
Montag, 25. Dezember 2017
Sonntag, 24. Dezember 2017
Merry X-mas!
Liebe Drachenfreunde,
ich wünsche Euch ein frohes Weihnachtsfest.
Natürlich entfällt bei mir in diesem Jahr die geschmückte Nordmann-Tanne, wie Ihr Euch vorstellen könnt.
Dafür gibt es hier unten allerdings eine platzsparende Alternative, die sich auch für Reisende gut eignet: die geschmückte Ananas.
Also dann: Merry X-mas....
und immer die Nase im Wind.
Eure Ruth Omphalius
ich wünsche Euch ein frohes Weihnachtsfest.
Natürlich entfällt bei mir in diesem Jahr die geschmückte Nordmann-Tanne, wie Ihr Euch vorstellen könnt.
Dafür gibt es hier unten allerdings eine platzsparende Alternative, die sich auch für Reisende gut eignet: die geschmückte Ananas.
Also dann: Merry X-mas....
und immer die Nase im Wind.
Eure Ruth Omphalius
Freitag, 22. Dezember 2017
Vom Fisch zum Flisch
Liebe Drachenfreunde,
vor einigen Jahren habe ich an einer sehr schönen Dokumentationsreihe mit dem Titel "The Future is wild" mitgewirkt. Damals entwickelten wir als mögliches Wesen der Zukunft den sogenannten Flisch, ein Tier, das wie ein Seevogel lebt, aber von Fliegenden Fischen abstammt.
Je mehr ich hier auf dem Ozean Fliegende Fische und Seevögel (zum Beispiel die Seeschwalben hier) beobachte, desto wahrscheinlicher kommt es mir vor, dass Fische wirklich irgendwann den Sprung komplett aus dem Wasser schaffen und als fliegende Art weiterleben.
Zumindest als Bewohner der Drachenwelt könnte ich sie mir gut vorstellen. Was meint Ihr? Und welche Tiere könnten sich sonst noch im Austausch mit der Erde entwickelt haben? Schreibt mir doch Eure Ideen.
Liebe Grüße und immer die Nase im Wind.
Eure Ruth Omphalius
Montag, 18. Dezember 2017
Schuld ist der Strand
Liebe Drachenfreunde,
ich habe eine Weile nichts gepostet. Grund dafür sind eindeutig die Strände hier auf Bora Bora.
Es ist viel zu schön, um einen Computer anzufassen. Einstweilen also nur ein Bild....
Das Foto stammt übrigens von der Insel Tabu, die früher nur von bestimmten Stammesführern der lokalen Bevölkerung betreten werden durfte und ansonsten für alle anderen tabu, also verboten, war.
Viele Grüße von der Insel und immer die Nase im Wind.
Ruth Omphalius
ich habe eine Weile nichts gepostet. Grund dafür sind eindeutig die Strände hier auf Bora Bora.
Es ist viel zu schön, um einen Computer anzufassen. Einstweilen also nur ein Bild....
Das Foto stammt übrigens von der Insel Tabu, die früher nur von bestimmten Stammesführern der lokalen Bevölkerung betreten werden durfte und ansonsten für alle anderen tabu, also verboten, war.
Viele Grüße von der Insel und immer die Nase im Wind.
Ruth Omphalius
Mittwoch, 13. Dezember 2017
Grabraub der besonderen Art
Liebe Drachenfreunde,
auf Tahiti bin ich nochmal über eine Geschichte gestolpert, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Es geht auch diesmal darum, dass die Erinnerung an eine Frau durch die an einen Mann ersetzt wurde.
Dieses farbenfrohe Grabmal hier auf Tahiti hatte man für die Königin Pomare IV errichtet, die 50 Jahre Tahiti regierte. Nach ihrem Tod ließ ihr Nachfolger Pomare V ihren Leichnam entfernen und bestimmte den Bau als sein eigenes Grab.
Heute wird es den Touristen als Grab des letzten Königs von Tahiti präsentiert.
Ein bisschen tröstet an dieser Geschichte eigentlich nur, dass die Guides ganz gern die ganze Geschichte erzählen. Pomare V war offenbar ein völlig unfähiger Regent, bekannt als Alkoholiker und schließlich musste er zwangsweise abdanken, als Frankreich die Inselwelt annektierte. Heute witzeln die Einheimischen, dass die Urne auf den Dach eigentlich die Flasche darstellen soll, an der der Ex-König hing. Immerhin hat die heutige Regierung eine große Ringstraße nach Pomare IV genannt. Aber wer liest schon Straßenschilder....
Liebe Grüße und immer die Nase im Wind
Ruth Omphalius
auf Tahiti bin ich nochmal über eine Geschichte gestolpert, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Es geht auch diesmal darum, dass die Erinnerung an eine Frau durch die an einen Mann ersetzt wurde.
Dieses farbenfrohe Grabmal hier auf Tahiti hatte man für die Königin Pomare IV errichtet, die 50 Jahre Tahiti regierte. Nach ihrem Tod ließ ihr Nachfolger Pomare V ihren Leichnam entfernen und bestimmte den Bau als sein eigenes Grab.
Heute wird es den Touristen als Grab des letzten Königs von Tahiti präsentiert.
Ein bisschen tröstet an dieser Geschichte eigentlich nur, dass die Guides ganz gern die ganze Geschichte erzählen. Pomare V war offenbar ein völlig unfähiger Regent, bekannt als Alkoholiker und schließlich musste er zwangsweise abdanken, als Frankreich die Inselwelt annektierte. Heute witzeln die Einheimischen, dass die Urne auf den Dach eigentlich die Flasche darstellen soll, an der der Ex-König hing. Immerhin hat die heutige Regierung eine große Ringstraße nach Pomare IV genannt. Aber wer liest schon Straßenschilder....
Liebe Grüße und immer die Nase im Wind
Ruth Omphalius
Montag, 11. Dezember 2017
Einfall des Einhorns
Liebe Drachenfreunde,
sie sind einfach überall! Ich meine nicht etwa Drachen, sondern Einhörner.
Es ist ja bei uns schon zur Gewohnheit geworden, dass sie einem aus verschiedenen Werbespots angrinsen - oder als Mützen und T-Shirt-Dekoration dienen. Nicht nur bei Kindern!
Und jetzt wurde das erste Einhorn sogar vor der Küste von Moorea gesichtet.
Alles Liebe aus der Südsee und immer die Nase im Wind
Ruth Omphalius
sie sind einfach überall! Ich meine nicht etwa Drachen, sondern Einhörner.
Es ist ja bei uns schon zur Gewohnheit geworden, dass sie einem aus verschiedenen Werbespots angrinsen - oder als Mützen und T-Shirt-Dekoration dienen. Nicht nur bei Kindern!
Und jetzt wurde das erste Einhorn sogar vor der Küste von Moorea gesichtet.
Alles Liebe aus der Südsee und immer die Nase im Wind
Ruth Omphalius
Mittwoch, 6. Dezember 2017
Auflösung
Liebe Drachenfreunde,
habt ihr es erkannt? Dieses Phänomen nennt man Halo. Eiskristalle brechen das Sonnenlicht und bringen dabei einen beeindruckenden Kreis um die Sonne hervor - ganz ähnlich wie die Wassertröpfchen bei einem Regenbogen.
Liebe Grüße und immer die Nase im Wind.
Eure Ruth Omphalius
habt ihr es erkannt? Dieses Phänomen nennt man Halo. Eiskristalle brechen das Sonnenlicht und bringen dabei einen beeindruckenden Kreis um die Sonne hervor - ganz ähnlich wie die Wassertröpfchen bei einem Regenbogen.
Liebe Grüße und immer die Nase im Wind.
Eure Ruth Omphalius
Dienstag, 5. Dezember 2017
Die erste Weltumseglerin
Liebe
Drachenfreunde,
da ich ja nun die Welt einmal umrunden
möchte, habe ich mich gefragt, wer denn die erste Frau war, die dieses
Abenteuer unternommen hat. Ein bisschen hatte ich befürchtet, dass diese
Information gar nicht überliefert ist, aber ich habe mich gewaltig geirrt. Eine
erste Spur der frühen Weltumseglerin ist diese wunderschöne, exotische Blume:
Genau, eine Bougainville – benannt nach dem großen Entdecker Louis-Antoine Bougainville, der die Welt in den Jahren 1729-1811 umrundete. Was allerdings die meisten nicht wissen, ist, dass an Bord des Schiffes nicht nur ein Botaniker, sondern auch der Assistent eines Botanikers mitreiste. Und dieser Assistent mit Namen Jean war gar kein Assistent, sondern vielmehr eine Assistentin in Männerkleidern. Jeanne Baret hieß die Frau, die neben der Bougainville noch über 70 andere Pflanzenarten entdeckte und wissenschaftlich beschrieb.
Mehr über diese ungewöhnliche Wissenschaftlerin kann man nachlesen in: The Discovery of Jeanne Baret. A Story of Science.
Interessant finde ich auch, dass die Gute mehrere Monate „als Mann“ auf Bougainvilles Schiff zugebracht hat, ohne dass jemand ihre Identität in Frage gestellt hätte. Erst als Bougainville vor der Küste Tahitis ankern ließ, wurde ihr Geheimnis entdeckt. Den Einwohnern dort sagte der Dresscode der Franzosen gar nichts, sie durchschauten die Verkleidung sofort und lachten die hinters Licht geführten Franzosen herzhaft aus.
Alles Liebe und
immer die Nase im Wind.
Eure Ruth Omphalius
Montag, 4. Dezember 2017
Reif für die Insel?
Liebe
Drachenfreunde,
eine Insel mit zwei
Bergen und ´nem Eisenbahnverkehr…
So mutet dieses
winzige Eiland an, wenn man sich von See nähert. Aber nein, Pitcairn ist nicht
die Insel von Emma und Lukas, dem Lokomotivführer – obwohl sie wirklich ziemlich
klein ist, nur 4,5 Quadratkilometer und komplett hügelig. Da kann man sich tatsächlich
nur so eine waghalsige Schienenkonstruktion wie in der Augsburger Puppenkiste gezeigt
vorstellen.
Allerdings lebten hier
viel rauere Gesellen als die Freunde von Jim Knopf und sie hatten auch ganz
andere Pläne als den Eisenbahnbau. Am 15. Januar 1790 ließen sich hier die neun
Meuterer der berühmten Bounty gemeinsam
mit einer Gruppe von Polynesiern – sechs Männern und dreizehn Frauen - nieder.
Die dramatische Geschichte der Meuterei
auf der Bounty ist so berühmt und von Hollywood vielfach verfilmt, dass man
glaubt, schon alles über diese Insel zu wissen, aber das stimmt natürlich nicht.
Ich war zum Beispiel
überrascht zu hören, dass das einsame Rückzugsgebiet der Meuterer schon 800
nach Christus von Polynesiern besiedelt war. Man fand sogar Figuren, die denen
der Osterinseln ähneln. Aber als die Meuterer ankamen, wohnte schon lange
niemand mehr auf dem Eiland. Hatten die ursprünglichen Bewohner die Insel
verlassen – oder waren sie ausgestorben?
Wie lebt man
überhaupt auf einer so kleinen und abgelegenen Insel, die nur wenigen Menschen
Raum und Nahrung bietet? Bei den Meuterern hat die Sache jedenfalls nicht
besonders gut geklappt. Nach zehn Jahren war nur noch ein einziger übrig: John
Adams. Die anderen sollen sich im Streit gegenseitig umgebracht haben. Auch der
Anführer der Meuterer, Fletscher Christian, hat diese Auseinandersetzungen nicht
überlebt. Der Traum vom Paradies fernab der Zivilisation hat sich für die meisten
der Abtrünnigen nicht erfüllt.
Ob Adams mit Gewalt
oder durch Diplomatie überlebte, ist nicht mehr eindeutig zu klären. Jedenfalls
wurde er später begnadigt und gilt als Gründervater der Siedlung. Heute leben
noch 47 Einwohner auf Pitcairn, die meisten von ihnen stammen direkt von den
Meuterern ab – neue Siedler werden dringend gesucht.
Falls Ihr also reif
für die Insel seid, könnt ihr euch hierhin zurückziehen.
Liebe Grüße und
immer die Nase im Wind.
Eure Ruth Omphalius
Sonntag, 3. Dezember 2017
Was ist das?
Liebe
Drachenfreunde,
es gibt mal wieder
was zu raten. Ich habe heute ein unglaubliches Phänomen beobachtet.
Was zeigt dieses
Bild? Zwei Hinweise: Das Bild ist nicht bearbeitet, sondern zeigte sich genau
so am Himmel - und es ist kein Magisches Tor.
Schreibt mir bitte,
was Ihr von dieser Erscheinung haltet
…und immer die Nase
im Wind.
Eure Ruth Omphalius
Vorweihnachtliche Grüße von den Osterinseln
Liebe
Drachenfreunde,
es kommt mir schon komisch vor, Euch Adventsgrüße von den Osterinseln zu senden. Also dann: Habt einen schönen ersten Advent...
Außerdem noch ein kleiner Nachtrag: Es gibt hier auf den Osterinseln nämlich noch etwas Interessantes (Grauschwinge lässt grüßen): Die Rapa Nui hörten nämlich irgendwann auf, Steinfiguren aufzustellen.
Stattdessen wandten sie sich einem neuen Kult zu: dem Vogelmann-Kult.
An die 200 Ritzzeichnungen
auf der Insel zeigen dieses Wesen, das halb Vogel/halb Mensch war. Ich dachte
natürlich sofort an die Kra Sh’ed.
Mündliche
Überlieferungen der Rapa Nui beschreiben, dass es in der Vergangenheit einmal
im Jahr einen Wettkampf zwischen den fähigsten jungen Männern gab. Sie alle
versuchten, für ein Jahr zum „Vogelmann“ zu werden und damit zum Repräsentanten
des Schöpfergottes Makemake.
Um diesen Titel und
seine Privilegien zu erlangen, mussten die jungen Rapa Nui sich tödlichen
Prüfungen unterziehen. Zunächst kletterten sie eine 300 Meter hohe Klippe
hinab, schwammen dann rund 1,5 Kilometer bis zur vorgelagerten Vogelinsel Motu
Nui (Haiattacken inklusive), um dort das erste Ei der Seeschwalbenkolonie zu
stehlen und es auf dem gleichen Weg zurück zu bringen (Natürlich zählte nur ein
unversehrtes Ei).
Worin genau die „Belohnung“
des Vogelmannes lag, scheint nicht ganz klar zu sein. War es politische Macht,
die die jungen Männer antrieb? Ruhm und Ehre? Glaubten sie, für ein weiteres
Jahr die Fruchtbarkeit der Insel und der Rapa Nui zu sichern? Was es auch war,
ihr Einsatz und ihre Entschlossenheit waren erstaunlich.
Liebe Grüße und
immer die Nase im Wind.
Eure Ruth Omphalius
Die geheimnisvollen Osterinseln
Liebe
Drachenfreunde,
Rapa Nui – wie
geheimnisvoll das klingt! Ich war schon als Kind total fasziniert von den
Osterinseln mit ihren mysteriösen Bewohnern und den gewaltigen Steinfiguren.
Woher kamen die
Menschen, die diese unvergleichliche Kultur geschaffen haben? Irgendwo aus
Polynesien, sagen die Genetiker, aber woher genau? Und wieso haben sie erst
hier ihre gigantischen Skulpturen, die Moai, hergestellt? Fassungslos lerne
ich, dass mittlerweile um die tausend Figuren katalogisiert wurden - viele
davon waren tief unter der Erde verborgen und blieben lange unentdeckt. Der
größte Moai ist mehr als 21 Meter hoch und wiegt geschätzt um die 270 Tonnen.
Drei Steinmetze sollen zwischen 15 und 18 Monaten an einer einzigen Skulptur
gearbeitet haben. Archäologen glauben, dass die Moai-Erbauer ungefähr 400 nach
Christus auf die Insel kamen und 1680 einen Bürgerkrieg führten, der die Arbeit
an den Steinriesen endgültig beendete. Das heißt, sie haben in der Blütezeit
ihrer Kultur mindestens einen Moai pro Jahr erschaffen. Welches Volk hält denn
so eine Aufgabe über 1000 Jahre lang durch? Und dann musste jede Figur ja auch
noch über viele Kilometer zu ihrem endgültigen Aufstellungsort gebracht werden.
Unglaublich!
In dem wunderschönen
Vulkan Rano Raraku, den die Rapa Nui als Steinbruch für ihre Moai nutzten,
sieht man zwar sehr gut, wie die Figuren aus dem Vulkangestein geschlagen
wurden, aber wie man sie von dort aus weitertransportiert hat, ist noch immer
ein Rätsel. Die meisten Forscher glauben, dass die Schwergewichte auf den
Stämmen von Palmen davongerollt wurden. Das würde immerhin erklären, was mit
den 10 Millionen Palmen geschehen ist, die hier früher gestanden haben sollen.
Eine Insel voller
Rätsel – wenn das nicht der optimale Ort für ein weiteres Magisches Tor wäre…
Liebe Grüße und
immer die Nase im Wind.
Eure Ruth Omphalius
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