Liebe Drachenfreunde,
ich hoffe, Ihr konntet alle gut den Supervollmond / Blutmond / Blaumond sehen.
Über dem Indischen Ozean sah er so aus: Supergroß und superrot!
Liebe Grüße und immer die Nase im Wind
Eure Ruth Omphalius
Drachen finden leicht gemacht!
Mein Name ist Ruth Omphalius und ich habe gerade bei Arena Digitales die Fantasy-Jugendbuch-Reihe Dragon Child veröffentlicht. Jetzt reise ich um die Welt, um neue Drachengeschichten zu sammeln.
Donnerstag, 1. Februar 2018
Dienstag, 30. Januar 2018
100 Drachen Tempel
Liebe Drachenfreunde,
in Singapur gibt es ja viel neue Architektur und unglaublich futuristische Stadtplanung zu besichtigen. Ich möchte Euch heute aber in den Tempel der 100 Drachen entführen.
Auch als Tourist darf man in diesem buddhistischen Tempel während der Zeremonien anwesend sein, aber nur in den Vorhallen und außen fotografieren! Hier also nur einige wenige der 100 Drachen des Tempels.
Übrigens habe ich mittlerweile an einem Kurs für chinesische Kalligraphie teilgenommen und kann jetzt immerhin schon recht schön "Long" schreiben, also das Wort für den kaiserlichen Drachen Chinas.
Das linke untere Teilzeichen kommt auch in anderen chinesischen Zeichen vor und bedeutet 'Mond', das rechte ist ein Dekozeichen für den Drachen mit drei Federn in der unteren Hälfte und der Drachenkralle ganz unten.
Liebe Grüße aus der Schreibstube und immer die Nase im Wind.
Eure Ruth Omphalius
in Singapur gibt es ja viel neue Architektur und unglaublich futuristische Stadtplanung zu besichtigen. Ich möchte Euch heute aber in den Tempel der 100 Drachen entführen.
Auch als Tourist darf man in diesem buddhistischen Tempel während der Zeremonien anwesend sein, aber nur in den Vorhallen und außen fotografieren! Hier also nur einige wenige der 100 Drachen des Tempels.
Übrigens habe ich mittlerweile an einem Kurs für chinesische Kalligraphie teilgenommen und kann jetzt immerhin schon recht schön "Long" schreiben, also das Wort für den kaiserlichen Drachen Chinas.
Das linke untere Teilzeichen kommt auch in anderen chinesischen Zeichen vor und bedeutet 'Mond', das rechte ist ein Dekozeichen für den Drachen mit drei Federn in der unteren Hälfte und der Drachenkralle ganz unten.
Liebe Grüße aus der Schreibstube und immer die Nase im Wind.
Eure Ruth Omphalius
Freitag, 26. Januar 2018
Auflösung Waldgeist
Liebe Drachenfreunde,
hier also (etwas schärfer aufgenommen) der Waldgeist, den ich auf Bali im Sangeh Affenwald aufgenommen habe.
Allerdings hat er in der Aufnahme des letzten Posts deutlich mehr Gemeinsamkeiten mit Hanuman, dem Affengott, dessen Heiligtum wir hier bewundern durften.
Liebe Grüße und immer die Nase im Wind
Eure Ruth Omphalius
hier also (etwas schärfer aufgenommen) der Waldgeist, den ich auf Bali im Sangeh Affenwald aufgenommen habe.
Allerdings hat er in der Aufnahme des letzten Posts deutlich mehr Gemeinsamkeiten mit Hanuman, dem Affengott, dessen Heiligtum wir hier bewundern durften.
Liebe Grüße und immer die Nase im Wind
Eure Ruth Omphalius
Montag, 22. Januar 2018
Balis unheimliche Waldgeister
Liebe Drachenfreunde,
heute mal wieder ein Rätsel für Euch. Welcher schreckliche Waldgeist hat mich wohl in Bali angesprungen?
Viel Spaß beim Raten und immer die Nase im Wind
Eure Ruth Omphalius
heute mal wieder ein Rätsel für Euch. Welcher schreckliche Waldgeist hat mich wohl in Bali angesprungen?
Viel Spaß beim Raten und immer die Nase im Wind
Eure Ruth Omphalius
Freitag, 19. Januar 2018
Balis Breakout
Liebe Drachenfreunde,
vielleicht habt Ihr es ja mitbekommen: Auf Bali hat sich wieder mal einer der großen Feuerspucker hier, der Vulkan Agung, gerührt. Allerdings hat er, solange wir hier waren nur Asche in den Himmel gepustet.
Trotz dieser Vorlage aus der Natur, spucken die Drachen dieser wunderschönen Insel kein Feuer, sondern sind eher Wassertiere - wie diese beiden reizenden Kerlchen, die ich im Ulun Danu Beratan Tempel gefunden habe.
Alles Liebe und immer die Nase im Wind.
Eure Ruth Omphalius
vielleicht habt Ihr es ja mitbekommen: Auf Bali hat sich wieder mal einer der großen Feuerspucker hier, der Vulkan Agung, gerührt. Allerdings hat er, solange wir hier waren nur Asche in den Himmel gepustet.
Trotz dieser Vorlage aus der Natur, spucken die Drachen dieser wunderschönen Insel kein Feuer, sondern sind eher Wassertiere - wie diese beiden reizenden Kerlchen, die ich im Ulun Danu Beratan Tempel gefunden habe.
Alles Liebe und immer die Nase im Wind.
Eure Ruth Omphalius
Freitag, 12. Januar 2018
Die Drachen von Komodo
Liebe Drachenfreunde,
endlich wandere ich auf der Insel Komodo umher, um die berühmten Echsen endlich einmaö persönlich zu sehen. Ganz wohl ist mir bei der Sache nicht, Rechts und links vom Weg sieht man die Schneisen, die die großen Reptilien im Gesträuch hinterlassen haben. Habe ich mir das auch gut überlegt? Zunächst begegnet mir allerdings ein ganz anderes Reptil: eine Flugechse, die nach pfeilschnellen Segelflug stolz ihre gelbe Kehle zeigt.
Dann allerdings kommt es doch noch zu Begegnungen mit Waranen und einige davon hatten offenbar tatsächlich gar keine Lust auf Besucher. Sie drohen und zischen. Und so ein Waranmaul ist schon erstaunlich groß aus der Nähe betrachtet.
Als unser Guide dann zum langsamen Rückzug drängt, bin ich nicht unglücklich. Die Komodowarane sind wirklich einmalige Lebewesen. Ich bin froh, dass ich sie beobachten durfte, aber ihre Geduld sollte man auf keinen Fall überstrapazieren.
Liebe Grüße und immer die Nase im Wind
Eure Ruth Omphalius
endlich wandere ich auf der Insel Komodo umher, um die berühmten Echsen endlich einmaö persönlich zu sehen. Ganz wohl ist mir bei der Sache nicht, Rechts und links vom Weg sieht man die Schneisen, die die großen Reptilien im Gesträuch hinterlassen haben. Habe ich mir das auch gut überlegt? Zunächst begegnet mir allerdings ein ganz anderes Reptil: eine Flugechse, die nach pfeilschnellen Segelflug stolz ihre gelbe Kehle zeigt.
Dann allerdings kommt es doch noch zu Begegnungen mit Waranen und einige davon hatten offenbar tatsächlich gar keine Lust auf Besucher. Sie drohen und zischen. Und so ein Waranmaul ist schon erstaunlich groß aus der Nähe betrachtet.
Als unser Guide dann zum langsamen Rückzug drängt, bin ich nicht unglücklich. Die Komodowarane sind wirklich einmalige Lebewesen. Ich bin froh, dass ich sie beobachten durfte, aber ihre Geduld sollte man auf keinen Fall überstrapazieren.
Liebe Grüße und immer die Nase im Wind
Eure Ruth Omphalius
Mittwoch, 10. Januar 2018
Weichtiere und Riesenechsen
Liebe Drachenfreunde,
ein Leser hat mich kürzlich gefragt, wieso ich ausgerechnet Weichtiere und Echsen in den Drachenlanden ansiedele. Mein Grundgedanke war, dass für die Drachen selbst ein wärmeres Klima mit höherem Sauerstoffgehalt ideal wäre. Da entwickelte sich die Umgebung mit ihren Bewohnern sozusagen automatisch.
Außerdem wurde ich gefragt, ob es auf der Erde so ein Drachenklima geben könnte. Die Antwort auf diese Frage ist ganz eindeutig: Ja, es hat so ein Klima in der Erdgeschichte schon gegeben. Wie die Zukunft aussieht, ist schwer zu beurteilen. Allerdings hat mich mein Strandbesuch in Port Douglas (Australien) schon sehr nachdenklich gemacht. Als ich vor 20 Jahren hier baden war, konnte man sich an dem gesamten Strand tummeln. Heute ist es nur sicher in den abgetrennten Becken zu schwimmen.
Grund für diese Schutzmaßnahme sind nicht etwa Haie, sondern Feuerquallen, die sich in dem immer wärmer werdenden Wasser ungebremst vermehren.
Aber auch die Salzwasserkrokodile, die die Australier liebevoll Salties nennen, breiten sich zunehmend aus und sind eine ernst zu nehmende Bedrohung für Schwimmer.
Der aktuelle Klimawandel begünstigt einige Arten und bedroht andere. Welche am Ende überleben werden, ist schwer zu beurteilen, weil zu viele Faktoren (der Mensch zum Beispiel) auf eine Spezies einwirken.. Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass gerade Weichtiere, Reptilien und auch Insekten sehr gute Chancen haben, auch die Erde der Zukunft zu bewohnen.
Viele Grüße und immer die Nase im Wind
Eure Ruth Omphalius
ein Leser hat mich kürzlich gefragt, wieso ich ausgerechnet Weichtiere und Echsen in den Drachenlanden ansiedele. Mein Grundgedanke war, dass für die Drachen selbst ein wärmeres Klima mit höherem Sauerstoffgehalt ideal wäre. Da entwickelte sich die Umgebung mit ihren Bewohnern sozusagen automatisch.
Außerdem wurde ich gefragt, ob es auf der Erde so ein Drachenklima geben könnte. Die Antwort auf diese Frage ist ganz eindeutig: Ja, es hat so ein Klima in der Erdgeschichte schon gegeben. Wie die Zukunft aussieht, ist schwer zu beurteilen. Allerdings hat mich mein Strandbesuch in Port Douglas (Australien) schon sehr nachdenklich gemacht. Als ich vor 20 Jahren hier baden war, konnte man sich an dem gesamten Strand tummeln. Heute ist es nur sicher in den abgetrennten Becken zu schwimmen.
Grund für diese Schutzmaßnahme sind nicht etwa Haie, sondern Feuerquallen, die sich in dem immer wärmer werdenden Wasser ungebremst vermehren.
Aber auch die Salzwasserkrokodile, die die Australier liebevoll Salties nennen, breiten sich zunehmend aus und sind eine ernst zu nehmende Bedrohung für Schwimmer.
Der aktuelle Klimawandel begünstigt einige Arten und bedroht andere. Welche am Ende überleben werden, ist schwer zu beurteilen, weil zu viele Faktoren (der Mensch zum Beispiel) auf eine Spezies einwirken.. Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass gerade Weichtiere, Reptilien und auch Insekten sehr gute Chancen haben, auch die Erde der Zukunft zu bewohnen.
Viele Grüße und immer die Nase im Wind
Eure Ruth Omphalius
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